>"Weder Android noch iOS benötigt eine Virenscanner-App. Auf beiden Systemen werden Apps in einem eigenen isolierten Bereich (Sandbox) ausgeführt und damit (vollständig) vom System getrennt. Erst die sogenannten Berechtigungen (bspw. Kamera, Kalender etc.) ermöglichen den beschränkten Zugriff auf bestimmte Informationen/Schnittstellen des Systems bzw. der Nutzerdaten"<
Quelle und weitere Infos bei Mike Kuketz:
https://www.kuketz-blog.de/truegerische-sicherheit-virenscanner-apps-sind-schlichtweg-ueberfluessig>Die Android-Plattform nutzt den benutzerbasierten Linux-Schutz, um App-Ressourcen zu identifizieren und zu isolieren. Dadurch werden Apps voneinander isoliert und Apps und das System vor schädlichen Apps geschützt. Dazu weist Android jeder Android-Anwendung eine eindeutige Benutzer-ID (UID) zu und führt sie in einem eigenen Prozess aus.
Android verwendet die UID, um eine Anwendungs-Sandbox auf Kernel-Ebene einzurichten. Der Kernel erzwingt die Sicherheit zwischen Apps und dem System auf Prozessebene durch Standard-Linux-Funktionen wie Benutzer- und Gruppen-IDs, die Apps zugewiesen werden. Standardmäßig können Apps nicht miteinander interagieren und haben nur eingeschränkten Zugriff auf das Betriebssystem.<
Quelle und weitere Infos (Sandboxing) :
https://source.android.com/docs/security/app-sandbox?hl=deAnsonsten halte ich es wie
@nik2306