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Das Samsung Galaxy Fold 5G ist da! Ich habe mich für euch in die Welt der faltbaren Smartphones begeben und präsentiere euch hier fünf Gründe, warum das Fold absolut wegweisend ist. Lasst uns direkt durchstarten: Hands on!
Natürlich eröffne ich diesen Artikel mit dem neuen faltbaren Infinity Flex-Display. Das namensgebende Feature des Fold ist eine absolute Augenweide und sorgt für zahlreiche staunende Gesichter. Keine Frage: Schließlich bietet das Galaxy Fold in aufgeklapptem Zustand einen Bildschirm mit einer Diagonalen von 7,1 Zoll. Nie war Internetsurfen auf einem Smartphone komfortabler. Das Fold fasst sich wie ein kleines Tablet an, das man geschlossen in die Hosentasche stecken kann. Wenn ihr die Möglichkeit habt, dann nehmt das Gerät auf jeden Fall selbst in die Hand und testet es aus.
Doch das ist noch lange nicht alles, denn das Galaxy Fold besitzt zusätzlich zum Infinity Flex-Display ein weiteres Außendisplay. Dieses habe ich mit Apps belegt, auf welche ich schnell zugreifen möchte. Ein besonders cooles Feature hierbei ist, Apps auf dem 4,6 Zoll Frontdisplay zu öffnen und dann durch Aufklappen des Handys auf dem inneren Bildschirm weiter zu verwenden. Umgekehrt kann diese Funktion ebenfalls genutzt werden. Wenn ich also beispielsweise meinen Twitter-Feed auch beim aus der Bahn aussteigen weiterlesen möchte, dann klappe ich einfach das Galaxy Fold zu und lese nahtlos auf dem Außendisplay weiter. Die Funktion aktiviert ihr über:
Toll an den beiden verschiedenen Bildschirmen ist außerdem, dass sie unabhängig voneinander individualisierbar sind. Auf meinem Frontbildschirm habe ich beispielsweise Dinge gelegt, auf die ich direkt zugreifen möchte. Außerdem nutze ich das Reminder Widget, um bei meinen Aufgaben auf dem Laufenden zu bleiben. Das Infinity Flex-Display bietet mir hingegen Apps, die ich vor allem über den großen Bildschirm genießen will.
Außerdem habt ihr die Möglichkeit, die Tastatur für beide Bildschirme extra einzustellen. Beispielsweise könnt ihr euch für den kleinen Screen die 3x4-Tastatur einstellen. Das macht ihr auf dem jeweiligen Bildschirm über
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich verbringe viel Zeit auf diversen Social-Media-Kanälen. Bisher habe ich dafür jede App einzeln geöffnet, um die neusten Informationen abzurufen. Das Galaxy Fold schafft hier mit seinem großen Infinity Flex-Display den vollen Überblick. Hierauf lassen sich nämlich bis zu drei Apps nebeneinander anzeigen. Im folgenden Video bekommt ihr die Funktion näher vorgestellt:
Ein weiteres spannendes Feature des Galaxy Fold wurde in den Fingerabdrucksensor eingebaut. Dieser befindet sich an der rechten Seite des Geräts und lässt euch wie gewohnt euer Gerät entsperren. Allerdings habt ihr darüber auch die Möglichkeit, die Fingersensor-Gesten zu aktivieren. Damit öffnet sich das Benachrichtigungsfeld, sobald ihr mit dem Finger über den Sensor fahrt. Dies fand ich während der Nutzung sehr komfortabel. Ihr aktiviert das Ganze unter:
Jetzt seid ihr gefragt: Habt ihr bereits das Galaxy Fold ausgetestet? Wie ist euer Eindruck zu unserem faltbaren Smartphone? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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