1. Bild: Diese 3 alten Zechenhäuser wurden von 3 Bergleuten zwischen 1890 bis 1893 gebaut.
2. Bild: Die Zeche Hannover in Bochum - Hordel mit ihrem Malakoffturm über Schacht 1. Die Zeche Hannover, Schachtanlage 1/2 war mal eine Schachtanlage mit 2 Malakofftürmen, eine Seltenheit im Ruhrgebiet.
3. Bild: 10 Fach optischer für die Schmetterlinge, im Vordergrund sieht man einen Großraumwagen, für die Kohlen.
4. Bild: Ein Personenzug im Vordergrund, dahinter eine Elektolok der Firma Bartz oder Siemens und dahinter die klassischen kleinen Loren, die bis Anfang der 60er Jahre häufig verbreitet waren und danach durch die Großraumwagen ausgetauscht wurden.
5. Bild: Druckluftlock und davor die klassischen kleinen Loren.
6. Bild: Hängebank im Malakoffturm über Schacht 1. Im Vordergrund am linken Rand sieht man den Anschlag, den man betätigt hat um ein Signal zu erzeugen. An der rechten Tafel sieht man 2 Telefone, einen Stromkasten und oben die Glocken, wo rüber der Schlag zu hören war. In der Mitte der Glocken sieht man ein Lautsprecher, worüber man den Fördermaschinisten hören konnte.
Da der Malakoffturm nach 1860 errichtet wurde war es noch weit verbreitet, das man Türen verbaut hat vor dem Förderkorb anstelle der Gitter.
7. Bild: Der Steuerstand des Fördermaschinisten. Eine Schicht dauerte manchmal 8 Stunden und diese 8 Stunden musste der Maschinist höchst konzentriert sein. Im Hintergrund sieht man die Signaltafel, über die man sich verständigt hat.
8. Bild: Die Dampffördermaschine aus dem Jahr 1893 ist die älteste im Ruhrgebiet, die am Originalstandort erhalten ist.
9. Bild: Noch einmal die Dampffördermaschine aus einer anderen Perspektive.
10. Bild: Die Hängebank von der anderen Seite. Man kann sehr gut auf dem Boden die Schienen erkennen, worüber damals die Loren geführt wurden. Man hat damals noch die vollen Loren vom Korb gedrückt und die leeren auf der anderen Seite wieder aufgeschoben.
11. Bild: Eine Dampffördermaschine zum Antrieb des Motors für den Grubenlüfter
12. Bild: Außenansicht des Malakoffturms
13. Bild: Das Gebäude des Grubenlüfters mit den 2 Grubenlüftern an den Seiten.
14. Bild: Das Ding ist sehr leicht zu übersehen. Dabei handelt es sich um einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg in Gelsenkirchen. Er liegt an einem Fahrradweg und in diesem haben früher die Menschen Schutz gesucht. Links sieht man den Eingang, es ging unter die Erde.
15. Bild: Der Bunker von der anderen Seite. Rechts der zugemachte Eingang.
16. Bild: Das Doppelbockstebengerüst über Schacht 3. Die Schachthalle wurde 2021 abgerissen. Er ist baugleich mit dem Doppelbockstebengerüst über Schacht 12 der Zeche Zollverein in Essen und wurde von den renommierten Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebaut. Er ist 56 Meter hoch.
17. Bild Das Doppelbockstebengerüst über Schacht 3 aus einer anderen Perspektive, aufgenommen mit dem 3 Fach optischen Zooms.
18. Bild: Und noch einmal das Doppelbockstebengerüst aus einer anderen Perspektive.
Alle Bilder wurden mit dem Galaxy S22 Ultra aufgenommen und nicht überarbeitet.
Ich hoffe es gefällt euch.
Wünsche euch allen noch einen schönen Samstagabend und ein schönes Wochenende.
Dankeschön, freut mich zu hören das es dir gefällt. Es ist auch ziemlich interessant. Der Name Doppelbockstebengerüst kommt daher, weil du in Prinzip zwei Fördergrüste gegenüber stehen hast die in der Mitte miteinander verbunden sind.
Dankeschön fand's das iwie hübsch mit denen Räder teilen drin richtig nostalgisch 😅gernell die,Form sieht interessant aus 👍dir ebenso nen entspannten Abend 👋